Freitag, 10. Dezember 2010

Urlaub mit Fabian, Teil 4

Ja lange ist es her, mein letzter Bericht. Aber jetzt habe ich auch endlich wieder Internet zu hause und kann somit gemütlich auf meiner Teerasse chillen und meine neuen Eindrücke und Erlebnisse niederschreiben, damit ihr lieben Leser auch wieder auf den neuen stand seid!!
Tja wo war ich? Ach ja genau...Urlaub mit Fabian Teil 4...ja ich weiß nicht Grade das neuste Erlebnis, aber das fehlt noch und außerdem war es sehr schön! Es ging nämlich mit dem Bus Richtung Addo Elefanten Nationalpark. Der Park liegt gut 60km von Port Elisabeth entfernt in einen schönen von Hügel durch zogenden Gebiet. Der Addo Elefanten Nationalpark ist mit seinen 125.000ha einer der größten Parks Süd Afrikas und der Plan der Verantwortlichen ist es, dass er mal der dritt größte werden soll. Was ein großer vorteil am Park ist, ist das er Malaria frei ist, er sehr zentral liegt und natürlich viele Wildtiere beherbergt, darunter den seltenen Pillendreher und man hat die Chance dieBig 5 zu sehen.
Also genau da soll es für Fabian und mich hin gehen, nach eine langen Bus fahrt, wurden wir von dem Besitzer unserem Hostels abgeholt. Wir fuhren dann noch gut 10km weiter in die Nacht hinein und unterhielten uns mit unserm Herbergsvater. Als wir ankamen bezogen wir unser Zimmer, tranken ein Bier und gingen ins Bett. Am nächsten Tag schauten wir uns die Umgebung an und machten dann am Nachmittag eine Pirschfahrt durch den Park. Es war Bewölkt und Frisch, aber Naturburschen wie uns machte das nichts aus und wir hatten somit viel Spass und Genossen die Fahrt durch den Park. Da es viel Berg auf und ab ging hatte man somit auch einen schönen Blick über das Gebiet des Nationalparks. Natürlich sehen wir auch Tiere, vorallem viele Kudus, aber das heileit des Tages war die Begegnung mit einer Herde Elefanten, durch die wir durch fuhren und die Chance hatten diese schönen sanften Riesen zu beobachten.
Nach der gut drei stündigen Fahrt, kamen wir zu Frieden wieder zurück und Genossen bei Bier und einer Pizza das Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft 2010.
Am nächsten morgen ging es um 5Uhr früh weiter, dieses mal war unsere Fahrt nicht so lang, wir fuhren nur gut 1Stunde bis wir zu Jaffrys Bay kamen, wo wir mehere Tage verbrachten. Wir machten es uns im Ubuntu Backpacker gemütlich und Genossen die Seeluft, die nette Umgebung und natürlich die WM und die Siege des deutschen Teams;). Von hier aus ging es dann wieder zurück nach Kapstadt und wo dann Fabians Besuch leider langsam zu ende ging. Eigentlich sollte mein kleiner Bruder einen Tag früher zu hause sein, aber nöö, der Flieger ging nicht, da kein Pilot zur Verfügung stand...tja so kanns gehen, also kam Fabian wieder zurück und Glück für ihn das ich mal wieder mehr gekocht hatte und Fabian somit noch was zu Essen bekommen konnte^^ . Also hatten wir noch einen Bonus Tag, bevor es dann wirklich für ihn zu Ende ging und der Pilot dieses mal anwesend war und es dann somit für Fabian zurück nach Deutschland ging.



Angekommen im Addo Elefant Nationalpark, oben beim Hostel und unten auf der Pirschfahrt



Oben sehen wir ein männliches Großkudu, diese Rotwild ähnlichen Tiere konnte man sehr viel im Park beobachten.
Unten sehen wir wie wir direkt in die Herde der Elefanten gefahren sind und wir sie somit in aller Ruhe beobachten konnten












Wie erwähnt sind wir früh morgens dann vom Backpacker los und wurden dann zum unten sehenden Sonnenaufgang in Porth Elisabeth abgeholt wurden um weiter nach Jafferys Bay zu fahren.



Und da sind wir, wir verbrachten hier ein paar Tage und Genossen die Umgebung








Wie man sehen kann war das Wetter nicht immer so gut, aber wie heißt es so schön "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung". Aber wenn die Sonne mal raus kam, kamen die Kinder gleich raus und Genossen es in vollen Zügen^^


Außerdem finde ich diese verschiedenen Lichtverhältnisse sehr schön, da sie Fotos einen besonderen Tutch geben



Ja die Wellen können auch bis über die Steine, auf die ich stehe, schlagen. Das habe ich am eigenen Leib mit erlebt und bekam nasse Füße:)



Jaffreys Bay ist ein geheim Tipp für alle Surfer, hier gibt es oft besonders gute Wellen, wir hatten das Glück das einen dieser Tage mit zu Erleben




In unser Unterkunft (Ubuntu Backpackers), was ein wirklich sehr schönes, gepflegtes und nettes Hostel ist, Entspannten wir, tranken nen Bierchen und spielten Billard. Natürlich habe ich meistens Gewonnen ;)




Danach ging es zurück in die "mother city" Kapstadt und für Fabian dann bald wieder nach Deutschland. Schön war es und auch eigentlich zu kurz, aber alles hat mal ein Ende und außerdem ist unser Geld weg^^. Und da ich noch mehr als einen Monat hatte, bis ich in Kapstadt anfange zu Arbeiten, bin ich noch einmal nach Namibia gefahren um Freunde zu besuchen und zu Arbeiten.

ENDE








Sonntag, 15. August 2010

Urlaub mit Fabian, Teil 3

Nachdem wir am vor Tag den Tafelberg erklommen hatten, ging es heute mit einen Mietauto Richtung Simonstown. Hier gibt es eine Pinguinekolonie die wir besuchen wollten. Es ging also südwärts Richtung Kap der guten Hoffnung. Es ist eine schöne Strecke zum Fahren, immer am Wasser entlang, aber es war jetzt schon viel Verkehr, also ich will nicht Wissen was hier los ist wenn es Hauptsaison ist! Da die Straßen nicht Grade breit sind und viel Touristen diesen Weg fahren werden, wird hier der Teufel los sein. Da hatten wir noch ganz gut Glück und kamen ganz gut durch und waren somit in etwa einer Stunde dort.
Ich hatte mir den Pinguinebeach etwas anders Vorgestellt. Ich dachte man läuft am Strand entlang und kann die putzigen Tiere beobachten. Aber es war einwenig anders, wir Bezahlten Eintritt, für einen abgesperrten Bereich, wo man auf Holzstegen die putzigen Tierchen beobachten kann. Es ist zwar schön gemacht und man kann die Pinguine gut Beobachten, aber es ist eher wie in einen Zoo. Trotzallem war es ein sehr schöner Tag, die Umgebung ist schon mal sehenswert und wir wollten dann auch noch zum Kap der guten Hoffnung, aber da dieses ein Nationalpark ist, kostet es eine gewisse Summe ( 75 Rant p.P.). Also machten wir wieder kehrt und Suchten einen Platz zum Essen. Nach dem Dinner ging es dann wieder Heimwärts.
Am nächsten Tag machten Fabian und ich einen Stadtbummel und eine nette 30min Hafenrundfahrt, bevor es dann wiederum am nächsten Tag, Richtung Addo Nationalpark ging.

Bunte Strandhäuser bei Simonstown



Der Pinguinstrand und wir mitten drin, ein Glück war Fabian immer an meiner Seite, bevor er Verloren ging:)






Pinguin: Ey pass ja auf, wennde mir das nächste mal mein Fisch klaust, dann sage ich das meinen Kumpel Fabian...
Fabian: Jap pass ja auf, ich habe dich im Auge!!

Pinguin: Okay ich gehe ja schon, war ja nicht so gemeint, sorry.









Fabian und ich am Bummeln in der Waterfront. Auch ein paar andere Besucher kamen vorbei um die WM mit zu Erleben










Jetzt zur WM sind noch mehr Straßenkünstler unterwegs als normal


Und nach ein bisschen Schlendern, ging es ab aufs Wasser





Jaja ein Seelöwe müsste man sein....







Es war vieleicht nicht das beste Wetter, aber trotzdem sehr schön. Der Wind wehte uns um die Ohren und die kleinen Wellen brachten das Boot zum Schaukeln. Außerdem ist es doch ein schöner Anblick, den Tafelberg so Wolkenbehangen zu sehen.


... wie gesagt, das Leben kann schon schwer sein:)


Nach dem wir wieder am Land waren, gingen wir noch ein wenig Spazieren, bevor wir uns in einen italienischen Restaurant niederließen und eine leckere Pizza aßen.




Dies war der dritte Streich der vierte Folgt zu gleich:)

Donnerstag, 12. August 2010

Urlaub mit Fabian, Teil 2

Wer Busfahrten liebt, oder gerne macht, ist jetzt genau richtig. Es ging von Rehoboth nach Kapstadt, gut 19 Stunden Nachtfahrt. Es war nicht Grade die Traumreise und es zog sich in die Länge (das war so ein Zeitpunkt, wo man hofft das die Zeit schneller vorbei geht^^). Nachdem wir zwei neue Stempel in unseren Reisepass hatten, waren wir in Südafrika. Jetzt hatten wir noch gut 9 Stunden vor uns, nur was sich änderte, war das die Sonne endlich wieder Aufging und nach einen schönen Sonnenaufgang konnten Fabian und ich auch die Landschaft genießen. Und es war eine teilweise sehr schöne Gegend, da wir durch eine wunderschöne Berglandschaft fuhren und es somit viel zu sehen gab.
Doch wir waren froh, das wir nach der langen Fahrt, mit wenig Schlaf, in Kapstadt ankamen. Aus dem Bus raus, nahmen wir nur noch unser Gepäck und sprangen in ein Taxi und ab zum Africanheart Backpackers, unser Hostel für die nächsten Wochen.
Während der Taxifahrt schauten wir uns wie immer fleißig um und wir Quatschden ein wenig mit dem Fahrer und bekamen schon ein paar News.
Angekommen im Hostel, Checkten wir kurz ein und gingen erst mal etwas Essen und Trinken. Wir saßen dann nach kurzen Weg, in einer schönen Jamaikanischen Bar, das Tranchtown, wo es auch leckeres Essen gab. Hier Starteten wir unsere Tage in Kapstadt, einer der schönsten Städte der Welt...



Nach dem wir an unseren Ankunfttag nicht sehr viel machten, war der Plan für die nächsten zwei Tage, eine Stadtrundfahrt durch Kapstadt und nähere Umgebung.


Hier sind wir jetzt an der Berühmten Waterfront, eines der teuersten Orte zu Wohnen. Dafür gibt es viel zu sehen und auf jedenfall, kann man hier gut Shoppen und Geld ausgeben:)




Wer hier lebt und auch noch ein kleines Bötchen hat, der Brauch sich nicht mehr sehr viele Gedanken machen um seine Zukunft^^



Jaah ich weiß, wir sind schon cool!!

Hinter mir kann man auch das 2 Ocean Aquarium sehen, was auch sehr Interessant ist, aber leider ein wenig zu teuer. Zum Glück kamen wir durch unsere Tour günstiger rein.






Oben kann man das Weltberühmte "Mount Nelson Hotel" sehen, naja wenigstens den Eingang.
Hier Wohnten schon viele Berühmtheiten, nur ich noch nicht:)
Einmal fühlte sich ein Gast gestört da, mitten auf dem Rasen vor dem Hotel, ein Penner sich Ausgebreitet hat. Die Securety stellte dann diesen Rüpel und wie es sich dann herausstellte, war es kein Obdachloser, es war John Lennon!



Oben ist der "District 6" hier wurden vor Jahren alle Bewohner vertrieben wurden. Die Stadt kam einfach mit mit Bulldosern und machte alles Platt!


Das Schloss von Kapstadt



Auf den Parkplatz von der Seilbahn, hoch zum Tafelberg. Wir Bestiegen den Berg erst zwei Tage Später, aber es war jetzt schon eine schöne Aussicht.



Der Tafelberg von der anderen Seite, wo man die 12 Apostel sehen kann und unten sehen wir
"Sea Point" einen von den vielen Stränden An Kapstadts Nordseite.






Wir Besuchten dann auch das Aquarium, was doch sehr schön auf gemacht ist







Die berühmteste Straße der Stadt, die Long Street. Hier kann man Shoppen, findet nette Cafes, Pubs, Bars und natürlich Clubs. Auch die Iren sind hier gelandet, wie man sehen kann!

An einen sehr schönen Tag ging es dann, mit Freunden aus Kanada und Holland, auf den Tafelberg.






Oben im Bild, sieht man den "Lion Hear"


Der Aufstieg dauerte gut 3 Stunden und war bis auf die letzten 500m nicht so schwer! Danach aber ging es, mindestens eine Stadionrunde, in Treppenstufen Bergauf.


Wie man sehen kann, immer schön an der Felswand entlang.


Eine Pause muss auch mal sein, haben wir uns auch Verdient:)


Und dann ging es Aufwärts


Nur noch Tessa, Fabian und Ich sind übergeblieben




Als Nichtraucher und Sportler, hat man hier klare Vorteile. Tessa und Ich waren das jah, aber mein kleiner Bruder musste kämpfen;) ...hat er aber sehr gut gemacht, das Herz eines Löwen, so sind wir Braunschweiger eben^^...






Aber dann waren wir endlich oben und der Ausblick war echt Sau gut. Und nachdem wir durch geschwitzt auf den Tafelberg standen, merkten wir erst wie frisch es wirklich war. Hier herrschen ganz andere Temperaturen als unten, außerdem geht hier ein kühler Wind. Naja mussten wir uns halt wieder etwas Überziehen.




oben kann man sehen welchen Weg wir zurück legen mussten und unten ist unsere Siegerpose:)






Dies ist die nördliche Seite Kapstadts, wo die Strände sind und die Berühmten leben



Der "Lion Head" von oben



Auch ein paar andere Besucher waren hier und genoßen die Aussicht!
Wer genau schaut kann unten auch das neu Stadion sehen.







Nach all den Strapatzen hatten wir uns ein gutes Abendbrot verdient und es schmeckte sehr gut und wir genoßen den rest des Abends.


Ende Teil 2