Sonntag, 15. August 2010

Urlaub mit Fabian, Teil 3

Nachdem wir am vor Tag den Tafelberg erklommen hatten, ging es heute mit einen Mietauto Richtung Simonstown. Hier gibt es eine Pinguinekolonie die wir besuchen wollten. Es ging also südwärts Richtung Kap der guten Hoffnung. Es ist eine schöne Strecke zum Fahren, immer am Wasser entlang, aber es war jetzt schon viel Verkehr, also ich will nicht Wissen was hier los ist wenn es Hauptsaison ist! Da die Straßen nicht Grade breit sind und viel Touristen diesen Weg fahren werden, wird hier der Teufel los sein. Da hatten wir noch ganz gut Glück und kamen ganz gut durch und waren somit in etwa einer Stunde dort.
Ich hatte mir den Pinguinebeach etwas anders Vorgestellt. Ich dachte man läuft am Strand entlang und kann die putzigen Tiere beobachten. Aber es war einwenig anders, wir Bezahlten Eintritt, für einen abgesperrten Bereich, wo man auf Holzstegen die putzigen Tierchen beobachten kann. Es ist zwar schön gemacht und man kann die Pinguine gut Beobachten, aber es ist eher wie in einen Zoo. Trotzallem war es ein sehr schöner Tag, die Umgebung ist schon mal sehenswert und wir wollten dann auch noch zum Kap der guten Hoffnung, aber da dieses ein Nationalpark ist, kostet es eine gewisse Summe ( 75 Rant p.P.). Also machten wir wieder kehrt und Suchten einen Platz zum Essen. Nach dem Dinner ging es dann wieder Heimwärts.
Am nächsten Tag machten Fabian und ich einen Stadtbummel und eine nette 30min Hafenrundfahrt, bevor es dann wiederum am nächsten Tag, Richtung Addo Nationalpark ging.

Bunte Strandhäuser bei Simonstown



Der Pinguinstrand und wir mitten drin, ein Glück war Fabian immer an meiner Seite, bevor er Verloren ging:)






Pinguin: Ey pass ja auf, wennde mir das nächste mal mein Fisch klaust, dann sage ich das meinen Kumpel Fabian...
Fabian: Jap pass ja auf, ich habe dich im Auge!!

Pinguin: Okay ich gehe ja schon, war ja nicht so gemeint, sorry.









Fabian und ich am Bummeln in der Waterfront. Auch ein paar andere Besucher kamen vorbei um die WM mit zu Erleben










Jetzt zur WM sind noch mehr Straßenkünstler unterwegs als normal


Und nach ein bisschen Schlendern, ging es ab aufs Wasser





Jaja ein Seelöwe müsste man sein....







Es war vieleicht nicht das beste Wetter, aber trotzdem sehr schön. Der Wind wehte uns um die Ohren und die kleinen Wellen brachten das Boot zum Schaukeln. Außerdem ist es doch ein schöner Anblick, den Tafelberg so Wolkenbehangen zu sehen.


... wie gesagt, das Leben kann schon schwer sein:)


Nach dem wir wieder am Land waren, gingen wir noch ein wenig Spazieren, bevor wir uns in einen italienischen Restaurant niederließen und eine leckere Pizza aßen.




Dies war der dritte Streich der vierte Folgt zu gleich:)

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