An gekommen bin ich am 09.11. 2009 um ca 10 Uhr morgen, nach dem wir gut 3 Stunden verspätet von Frankfurt los geflogen sind und unser Abendbrot im stehenden Flugzeug genossen hatten, ging es endlich los Richtung Windhoek. Nach einen gut 9 Stunden Nachtflug wurde ich dann mit einen schönen Sonnenaufgang und spektakulären Blick auf Afrika aus der Luft belohnt!
Hier sieht man den Etoscha Nationalpark von oben
Nachdem ich dann gut 1.5 Stunden Autofahrt hinter mir hatte und ich unterwegs den zweiten Eindruck der Weite bekommen habe und die ersten Tiere gesehen hatte, war ich sehr froh endlich im Lake Oanob angekommen zu sein. Ich wurde dann auch herzlich von Helena der mit Besitzerin begrüßt und nach einer kurzen Unterhaltung, bin ich dann in mein Haus gezogen.
Nachdem ich dann gut 1.5 Stunden Autofahrt hinter mir hatte und ich unterwegs den zweiten Eindruck der Weite bekommen habe und die ersten Tiere gesehen hatte, war ich sehr froh endlich im Lake Oanob angekommen zu sein. Ich wurde dann auch herzlich von Helena der mit Besitzerin begrüßt und nach einer kurzen Unterhaltung, bin ich dann in mein Haus gezogen.
Nachdem ich mein Zimmer bezogen habe, bin es auch gleich los, ich bin dem Personal Einkaufen gefahren! Wir fuhren in einen kleinen und alten Mini Bus, es war heiß, staubig und die Straße holprig, aber es hat spass gemacht und ich habe gleich ein paar nette Menschen kennen gelernt!
Nach den geschafften Einkauf, hat mich Sethrick durch ein Stück des Resorts geführt, unteranderem durch das Restaurant und meinen zukünftigen Arbeitsplatz, die Bar. Außerdem hat er mich mit dem Personal, die diese Woche arbeiten bekannt gemacht. (Hier wird in Schichten gearbeitet, es gibt zwei Schichten die je eine Woche übernehmen, nur ich bin der einzigste der in beiden Schichten Arbeitet!) Nachdem Rundgang traf ich mich noch einmal mit Helena und Christie ( der Besitzer und Helenas Mann ) um das eine oder andere zu Besprächen.
Danach hatte ich den restlichen Tag frei, was ich natürlich ausgenutzt habe und auf eigener Faust losgezogen bin.
Nach diesem schönen und friedlichen Erkundungsgang, bin ich dann nach Hause, habe es mir gemütlich gemacht und bin dann zeitig in Bett gegangen, da mein erster Arbeitstag um 6.20 Uhr begonnen hat!
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