![](file:///C:/Users/Lutz/AppData/Local/Temp/moz-screenshot-5.png)
Nachdem wir kurz in Windhoek Schoppen gewesen waren und uns für die erste Etappe mit Getränken eingedeckt hatten ( Wasser und Bier^^), ging es Gradewegs nach Norden.
Unser erstes Ziel war nicht so weit entfernt, wir sind Grade mal 2-3 Stunden auf der Straße gewesen und da waren wir auch schon in einem der schönsten Camps meiner Reise. Okahandja ist eine, man kann sagen riesige Farm, wo auch die African Foundation ihren Sitz hat. Die Farm hat mehr als 1400ha und viel Platz für Wilde Tiere und die Aufzucht und Versorgung von Verletzten Geparden und Leoparden. Vorallem Leoparden werden Regelmäßig zur African Founation gebracht, da den Farmern in Namibia Erlaubt ist jegliches Raubtier zu Erschießen, welches den Kühen und anderen Nutztieren gefährlich werden könnte. Darum werde vorallem Jungtiere gebracht, da meistens nur die Mutter erschossen wird. Ich kann es nicht sehr nach voll ziehen wer so wunderschönen Tieren was antun kann.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNNb2K1Wq5l_TMwEt_Fz8lnViaYiZk7AgVYRMOBJvZ5v3BWy_w4heK0UQBJY6CzqQ2mSuPX97za0H4RXtjR7rexUIfwCVY7njJBT-eIVPiMvn7sG78t3yzz_qpfsYU03DlBz7tx4jbXOc/s400/P1110088.JPG)
Wie man auf den unteren Bild schön sehen kann, die Straßen sind oft sehr lang und Grade!
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In der African Foundation, auf unsern Weg zum Campingplatz
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Ein Warzenschwein beim gemütlichen Mittagessen:)
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Eine Gruppe Oryxantilopen und ein Pärchen Warzenschweine
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Unser Bushcamp,mitten in der Natur, mit Bushtoilette und Dusche. Auch die Paviane waren nicht weit weg.
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Oben, Meine Gruppe, wir waren Grade mal zu sechst, was uns allen sehr gut gefallen hat, da es freundschaftlicher und Stress freier ist.
Unten, Die Bushtoilette, wenn man den Vorhang nicht zu macht, hat man einen sehr schönen Blick auf die Natur.
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Natürlich hatte ich auch gleich einen Besucher bei meinen ersten Toiletten Besuch.
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Hier ist einer der ältesten Leoparden, dieses Pracht Exemplar, hat beinahe zwei Wärter und den Besitzer der Farm umgebracht. Sie sind Wunderschön, aber auch mit die gefährlichsten Raubtiere Afrikas. Ich durfte leider nicht rein gehen um ihn zu Streicheln und knuddeln:)
Unser erstes Ziel war nicht so weit entfernt, wir sind Grade mal 2-3 Stunden auf der Straße gewesen und da waren wir auch schon in einem der schönsten Camps meiner Reise. Okahandja ist eine, man kann sagen riesige Farm, wo auch die African Foundation ihren Sitz hat. Die Farm hat mehr als 1400ha und viel Platz für Wilde Tiere und die Aufzucht und Versorgung von Verletzten Geparden und Leoparden. Vorallem Leoparden werden Regelmäßig zur African Founation gebracht, da den Farmern in Namibia Erlaubt ist jegliches Raubtier zu Erschießen, welches den Kühen und anderen Nutztieren gefährlich werden könnte. Darum werde vorallem Jungtiere gebracht, da meistens nur die Mutter erschossen wird. Ich kann es nicht sehr nach voll ziehen wer so wunderschönen Tieren was antun kann.
Wie man auf den unteren Bild schön sehen kann, die Straßen sind oft sehr lang und Grade!
In der African Foundation, auf unsern Weg zum Campingplatz
Ein Warzenschwein beim gemütlichen Mittagessen:)
Eine Gruppe Oryxantilopen und ein Pärchen Warzenschweine
Unser Bushcamp,mitten in der Natur, mit Bushtoilette und Dusche. Auch die Paviane waren nicht weit weg.
Oben, Meine Gruppe, wir waren Grade mal zu sechst, was uns allen sehr gut gefallen hat, da es freundschaftlicher und Stress freier ist.
Unten, Die Bushtoilette, wenn man den Vorhang nicht zu macht, hat man einen sehr schönen Blick auf die Natur.
Natürlich hatte ich auch gleich einen Besucher bei meinen ersten Toiletten Besuch.
Hier ist einer der ältesten Leoparden, dieses Pracht Exemplar, hat beinahe zwei Wärter und den Besitzer der Farm umgebracht. Sie sind Wunderschön, aber auch mit die gefährlichsten Raubtiere Afrikas. Ich durfte leider nicht rein gehen um ihn zu Streicheln und knuddeln:)
Nachdem wir unsere Zelte auf gebaut und zu Mittag gegessen hatten, machten wir dann eine Tour durch die Foundation. Unser erster Stopp war bei den süßen Leopard, den man hier auf den beiden oberen Bilder sieh! Dann ging es weiter durch das wunderschöne Gellende, auf der Suche nach den Geparden.
Gefunden haben wir unteranderem den größten Vogel Africas, den Marabu Storch. Zu finden ist er dort wo Aas ist.
Im unteren Bild, ist der "Go away bird" oder Graulärmvogel, dieser Vogel wurde so genannt da er viel Lärm macht wenn man in seine nähe kommt und allen anderen Tieren Bescheid gibt das man kommt. Somit wurde er von den Jägern "Go away bird" getauft.
Unser Führer durch die Foundation, mit einer Schildkröte
Unten zu sehen ist der Weißbürzel-Singhabicht, dieser Greifvogel ist sehr verbreitet und ich habe ihn oft gesehen. Was trotzdem immer wieder schön war!
Im oberen Bild, durfte John, der Iire der in Schweden lebt, Hand an legen und die versuchen die Geparden zu orten.
Und gefunden!
Danach war die Tour durch das Revier auch schon zu ende, wir haben viel gelernt und gesehen, der Tourguite war sehr nett, witzig und hatte viel Erfahrung und Wissen. Also wir waren rund um zu Frieden.
Wieder zurück im Camp, wartete auch schon das Abendbrot auf uns, wir saßen dann noch lange bei einen Bierchen zusammen und haben den Abend aus klingen lassen. Am nächsten morgen wurden wir dann von den Geschrei der Paviane gewäckt...aber das ist eine andere Geschichte und die wird wann anders Erzählt...