Der Weg runter und von hier sieht die Düne auch viel höher aus!
Ich auf einen toten Baum :)
Ja ich weiß der untere Baum ist ja garnig tot:), es gab auch ein paar lebende Bäume!
Hier auch ein kleines Video von mir in der Deathvlei.
Nachdem ich aleine rum gelaufen bin und die anderen schon ohne mich weiter gegangen bin, habe ich mich kurz ein wenig gesputet, um zur Gruppe auf zu schließen.
Wir sind dann aus den Deathvlei gegangen und warteten auf ein Shuttel zurück zu unsern Bus. Es war eine sehr witzige Fahrt duch den tiefen Sand der Sossusvlei. Wir machten vorher noch einen kleinen zwischen stopp, bei den namensgeber, des Teils der Namib Wüste, der Sossusvlei.
Eigendlich heißt nur ein kleiner Teil, Sossusvlei, man benannte dann aber den kompletten Bereich danach, damit man es besser zu ordnen konnte und jeder weiß wo hin man muss!
Mein erster in Wildness lebender Schabrackenschakal, er und die beiden Raben stritten um die
letzten reste der Touristen.
Im unteren Bild ist der namensgeber " Sossusvlei" zu sehen. Nicht die Düne wird so genannt sondern, der flache Bereich zwischen den Dünen. Da sich hier immer das Wasser sammelt von dem Nauklauft Gebirge.
Zurück bei unseren Bus, erwartete uns auch schon ein leckeres Mittagessen. Nach dem Essen, habe ich noch ein paar Vögel beobachtet und Fotograpiert. Auf dem Weg zurück, machten wir noch halt am Sesriem Canyon. Nach einer kurzen Erkundung ging es wieder zurück zu unseren Camp, zum Relexen und um unseren letzten Abend zu genießen, bevor es am nächsten Tag wieder zurück nach Windhoek ging.
Ein Kapsperling Männchen
Wir haben uns dann nach unserer Wüsten Erfahrung , am Pool nieder gelassen und haben den Tag ausklingen lassen.
Auf beiden Bildern sehen wir unseren Spiel geferten, dieser Hund war Hyperaktiv und er wollte immer das wir was ins Wasser schmeißen und er ist dann hinter her gesprungen und hat es wieder raus geholt. Manchmal ist er fast Ertrunken und wir mussten ihn Helfen.
Nach einen mal wieder leckeren Abendessen, ging es dann langsam ins Bett/Zelt. Am nächsten Morgen ging es dann auf nach Windhoek.
WISSENSWERTES
Sossusvlei = Das Wort Sossus kommt aus der Namara Sprache und bedeutet Wasser und Vlei, bedeutet in Englisch Valley-Mulde (Deutsch) Also Wassermulde, da sich ja dort immer das Wasser sammelt!!
Der Sesriem Canyon ist ein Canyon des Trockenflusses Tsauchab.
Im Zeitraum von zwei Millionen Jahren hat der Tsauchab 80 Kilometer westlich seines Ursprungs den ca. ein Kilometer langen und bis zu 30 Meter tiefen Sesriem-Canyon in das Sedimentgestein hineingefressen.Der Name Sesriem ist africaans und heißt auf deutsch Sechsriemen, da die ersten Siedler sechs Riemen, die sie aus Fellen von Oryxantilopen schnitten, aneinanderknüpfen mussten, um hier Wasser schöpfen zu können.Sossusvlei = Das Wort Sossus kommt aus der Namara Sprache und bedeutet Wasser und Vlei, bedeutet in Englisch Valley-Mulde (Deutsch) Also Wassermulde, da sich ja dort immer das Wasser sammelt!!
Der Sesriem Canyon ist ein Canyon des Trockenflusses Tsauchab.
Schabrackenschakal: ( engl. Black-backed Jackal)
Geschlechtsunterschied: Männchen etwas Stärker als Weibchen
Habitat: Kommen in den meisten Gebieten vor, sogar in sehr trockenen. Vermeiden feuchte Gebiete.
Gewohnheiten: Jagen meist alleine, leben aber als Paare im eigenen Territorium. Tag und Nachtaktiv. Sie sind Schlau und Scheu und haben einen herforragenden Geruchssinn. Sie sind Aasfresser und Jagen kleine Säugetiere und Vögel. Sie können lange Zeit ohne Wasser aus kommen.
Nachwuchs: Ein bis sechs, selten bis zu neun, Junge werden zwischen Juli und Oktober nach einer Tragzeit von etwa 2 Monaten geboren.
Lebenserwartung: etwa 13 Jahre
Springbock: (engl. Springbok)
Geschlechtsunterschied: Ricken schlanker als Böcke, mit dünneren Hörnern.
Habitat: Offene Steppen in trockenen und halbtrockenen Gebieten.
Gewohnheiten: Springböcke sind tagaktive Herdentiere, die in kleinen Gruppen leben. Sie grasen frühmorgen und spätnachmittags und ruhen in der heißen Tageszeit.
Nachwuchs: Keine bestimmte Lammzeit, vorwiegend aber während der Regenzeit. Tragzeit etwa 6 Monate.
Hornlänge: Etwa 35 cm, der Rekord liegt bei 49,21 cm
Lebenserwartung: Etwa 10 Jahre
Spießbock, Oryx antilope: (engl. Gemsbok)
Geschlechtunterschied: Weibliche Tiere sind leichter im Bau, die Hörner sind Länger und Dünner.
Habitat: Ebenen in offenen trockenen Savannen und Halbwüsten und in offener, trockener Buschsavanne.
Gewohnheiten: Oryx leben in Herden von 12 oder mehr Tieren. Bullen sind entweder territorial oder schließen sich zu kleinen Herden von 2-3 Tieren zusammen. Kälber werden nach der Geburt für einiege Monate von den Müttern verborgen, ehe sie sich der Herde anschließen. Diese Antilopen gehen oft beim grasen in die Kniee und können lange Zeit ohne Wasser auskommen.
Nachwuchs: Ein Junges wird irgendwann im Jahr nach einer Tragzeit von etwa 9 Monaten geboren.
Hornlänge: Etwa 85 cm, der Rekort liegt bei 125,10 cm
Lebenserwahrtung: Etwa 19 Jahre
Kapsperling: (engl. Cape Sparrow)
Habitat: In Gärten und unterschiedlichen trockenen Habitaten, meist in Wasser nähe.
Nester: Unordentlich aus Gras und anderen Materialien.
Gewohnheiten: Sind in großen Schwermen unterwegs, zwischen einen Dutzend und Tausenden.
Ende des 2 Tages
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