Diese Tage führten mich von Windhoek der Hauptstadt Namibias in Richtung Westen in die älteste Wüste der Welt, die Namib.
Dienstag den 16.02.2010 wurde ich morgens um 8.00 uhr vom Camelion Backpacker Hostel (JHB)
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So nun geht es aber los, nachdem wir uns alle zusammen gefunden hatten, in der Zentrale der Wilddog und Crazy Kudu Agentur, sind wir dann kurz Einkaufen gefahren und dann raus aus der "groß Stadt" in die Natur.
Wie gesagt der Wagen führte westwerts Richtung Eros Gebirge, nach gut 2-3 Stunden Fahrt hatten wir dann unsern ersten Stopp, wir waren alle Hungrig und somit gab es Mittag!!
Nach unserer Stärkung gings dann auch gleich weiter, Back on the Road! Der Wagen rollt weiter Richtung Gebirge und nach gut einer Stunde waren wir mitten drin und machten unseren zweiten Stopp um die aussicht zu genießen und zu bestaunen!
Der Berg mit dem Flachen Gipfel hier im ersten Bild ist der Gamsberg ( Aus der Khoisan Sprache, die mit den berümten klick lauten, wie z.B. Damara und Namara. Es bedeutet so viel wie abgeschlossen) Der Gamsberg ist 2347m hoch und somit der drittgrößte Berg Namibias!
Weiter gins dann durch geschlängelten Straßen auf und ab, was viel spass gemacht hat und konnte die Langschaft gegutachten. (Siehe Bild)
Wir sind jetzt mitten im Khomas Hochland und unser weg führt uns Süd-West Richtung Wüste.
Bald waren wird dann auch raus aus den Gebirge und die Landschaft wurde zunehmend flacher. Was Ich durch meine Reise gelernt habe ist, Namibia ist ein Weites Land!!
Es geht jetzt auf den Nachmittag zu und das Landschaftsbild hat sich verändert, es ähnelt nun mehr einer Wüste. Wir sind jetzt mitten in dem Nauklauft Nationalpark und die Landschaft scheint in einem noch nie vorher gesehenden Gelb (es bleibt nicht das einziegste Farb erlebniss)
Nach einem ganzen Tag fahrt sind wir dann entlich in unserm Camp angekommen, was gut 15km von dem Eingang zur Sossusvlei liegt. Es ist ein sehr kleines, aber schönes Camp.
Nachdem wir kurz unsere Zelte aufgebaut hatten sind wir alle sofort in den Pool gesprungen und haben den Tag aus klingen lassen.
Ende des ersten Teils
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